DNA-Karyometrie gegen den Mainstream
Häufig fragen Erkrankte ihre Urologen (Niedergelassene/ Chefärzte / Ordinarien), was sie von der DNA-Karyometrie halten. Regelhaft hören sie dann: „veraltete, längst überholte Methode!“ oder: „sagt weniger aus über die Gefährlichkeit als der Gleason-Score!“. Ein süddeutscher Ordinarius äußerte schlicht: „Voodoo !“. Überholt, Veraltet, Voodoo sind keine wissenschaftlichen Kriterien. Verängstigte Erkrankte können das nicht widerlegen. Wissenschaft ist eine Methode: sind Aussagen wissenschaftlich bewiesen, sind sie gültig. Werden sie wissenschaftlich widerlegt, sind sie ungültig.
Die DNA-Karyometrie ist eine wissenschaftlich valide Methode zur objektiven Messung des Grading von Prostatakrebs.
Kein Akademiker würde sich wagen zu sagen: die Schwerkraft ist total veraltet. Aber regelmäßig speisen Ärzte Fragen ihrer Patienten nach der Bedeutung der DNA-Karyometrie menschlich respektlos und wissenschaftlich unqualifiziert ab.
Halten Ärzte Patienten für dumm oder wollen sie sie dumm halten?
Ihre quantitativ höchste Bedeutung erhält die DNA-Karyometrie zweifellos bei der Entscheidung für oder gegen Aktive Überwachung. Wer mit seiner Erkrankung eigenständig und informiert umgehen will, findet hier eine gesundheitlich gefahrlose, prognostisch sichere, wissenschaftlich gültige und Patienten freundliche Strategie.
Patienten brauchen maximale Sicherheit um Angstfrei werden zu können. Vor der Behandlung fragt ihre Angst: „werde ich gesund“?und danach fragt sie:
„kommt der Krebs zurück“?
Die hohen Rezidiv-Quoten belegen dass die Ergebnisse selbst der Therapien, die unter kurativer Zielsetzung erfolgen, prognostisch oft unkalkulierbar bleiben. Die Prognose wird allein durch die Tumorbiologie bestimmt, nie durch die Methode der Therapie. Maximale prognostische Sicherheit bekommen Betroffene durch die objektive Messung ihrer Tumorbiologie mittels DNA-Karyometrie.
Beispielhaft belegen das diese Krankengeschichten eigener Patienten: